1000 g | «The Green Mountain»-Plant-based Geschnetzeltes (Rinder Art) |
50 ml | Rapsöl |
100 g | Schalotten, gehackt |
10 g | Knoblauch, gehackt |
250 g | Kimchi |
1000 g | Chinakohl, Feinschnitt, 5 mm |
1500 ml | Wasser |
80 g | Sojasauce „japanisch“ |
50 g | Gemüsebouillon-Pulver |
40 g | Rohrzucker braun |
700 g | Chinagemüsemischung, frisch |
200 g | Bundzwiebeln |
200 g | Sojasprossen |
800 g | Gurke |
100 ml | Wasser |
50 g | Sushi-Reisessig |
150 g | Rüebli Julienne |
Salz |
1.
Kimchi glatt pürieren.
2.
Für den sauren Gurkensalat Wasser, Salz und Essig aufkochen. Rüebli in die Marinade geben, Topf vom Herd nehmen und die Rüebli darin ziehen lassen.
3.
Gurken schälen, längs vierteln und die Kerne entfernen. Gurken in 5 mm breite Stücke schneiden und mit der lauwarmen Marinade übergiessen.
4.
Schalottenwürfel anschwitzen. Kimchi-Püree mitschwitzen, dann Chinakohl kurz mitschwitzen.
5.
Mit Wasser und Sojasauce auffüllen. Gemüsemischung und die Rindfleisch-Alternative dazu geben. 5 Minuten köcheln lassen und mit dem Bouillonpulver abschmecken.
6.
Sprossen kurz vor dem Servieren in die Suppe einrühren. Den Eintopf gefällig in tiefe Teller abfüllen und mit dem Grün der Bundzwiebeln garnieren.
Tipp: Wenn Sie kein „Kimchi“ kaufen können: rohes Sauerkraut mit veganem Thaicurry, Knoblauch, Ingwer, Paprikapulver, Reisessig und Zwiebeln pürieren. Nicht original, aber eine gute Alternative.